Wenn man eine Hochzeit miterlebt, bei der jedes Detail spürbar Bedeutung hat, dann bleibt sie einem lange im Gedächtnis. Genau so war die Wikingerhochzeit von Dunja und Jason in Münster – eine Feier voller Symbolik, Gefühl und gelebter Verbundenheit.
Die beiden haben sich für eine freie Trauung unter der Leitung von Traurednerin Nicole Wassyl entschieden. Nicole ist bekannt dafür, heidnische und nordische Riten mit modernen Elementen zu verbinden – und genau das machte diese Zeremonie so besonders.
Sie schafft es, die alten Bräuche in die heutige Zeit zu holen, ohne dass sich jemand ausgeschlossen fühlt. So entsteht eine Atmosphäre, in der sich sowohl das Paar als auch Familie und Gäste tief berührt und eingebunden fühlen.
Ein zentrales Element war das Handfasting, das traditionelle keltische Bandritual, bei dem die Hände des Paares symbolisch verbunden werden – ein wunderschönes Zeichen für die Einheit und das gegenseitige Versprechen. Ergänzt wurde die Zeremonie durch ein Sandritual, bei dem Dunja und Jason gemeinsam verschiedene Sande vereinten – ein Sinnbild für zwei Lebenswege, die sich nun nicht mehr trennen lassen.
Auch das Drumherum war einfach magisch:
Alle Gäste kamen in wunderschöner Gewandung, und die Stimmung war genau so, wie man es sich für eine echte Wikingerhochzeit wünscht – naturverbunden, frei und mit ganz viel Herz.
auch kein bock auf 08/15?
Dir ist auch eher nach Gewandung, Feuer und Met statt Tüll, Stuhlhussen und Sektempfang?
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